Selbstfindungsreise in Hawaii: Die beste Entscheidung

12 min

Gibt es die Selbstfindungsreise?

Neulich hatte ich mit einem Kollegen ein intensives Gespräch über das Reisen und die damit verbundene Veränderung. Dabei ist mir erstmals richtig bewusst geworden, dass meine drei Monate in Hawaii mein Leben wohl am meisten geprägt haben und es noch Heute tun.

Hawaii war meine Selbstfindungsreise. Mein Schmetterlinkseffekt.

Der Schlag eines Schmetterlingsflügels in dem Amazonas-Urwald kann einen Orkan in Europa auslösen. Kleine Ursachen, große Wirkungen. Ändere eine Sache, ändere alles. Das ist der Schmetterlingseffekt.

Neues Auto oder Hawaii

Es war das Jahr 2010 und ziemlich genau ein Jahr nach meinem allerersten Flug. Damals ging’s nach Prag. Dazwischen war ich noch einmal in London, verliebte mich und jetzt sollte es ganz weit, weit weg gehen.

Nach der Ausbildung habe ich etwa 15’000.- € gespart und spielte ganz verrückt mit dem Gedanken mir einen geilen neuen Audi zu kaufen. Ok, zumindest anzuzahlen.

Ich habe mir durch den Autokauf versprochen, dass mein Leben mit einem teueren Auto einfach besser sein muss. Ich werde mir eine coole Sonnenbrille aufsetzten, laut die Musik aufdrehen und damit Menschen imponieren, die ich nicht mal kenne.

Falls du im letzten Satz die bescheuerte Denkweise herausgelesen hast, gratuliere ich dir herzlich. Viele tun es nicht – ich habe das zum damaligen Zeitpunkt ebenfalls nicht kapiert.

Wenn du Autofan bist und es wirklich und ganz ehrlich nur für dich machst, dann habe ich nichts gesagt.

Persönlich wollte ich neben dem schönen Auto auch ein bisschen mein Englisch verbessern. Deshalb machte ich mich auf den Weg zu Boalingua um mir ein paar Vorschläge über Sprachaufenthalte zu holen.

Zuerst sollte es nach Australien gehen. Doch da ich von Juni bis August verreisen wollte und da kein Sommer auf dem fernen Kontinent ist, habe ich mich umentschieden. Es sollte in die USA gehen.

New York? Uff, teuer und stressig – aber bestimmt geil! Los Angeles? Geil, ich will da hin! Aber nicht zu diesem Preis!

Dann sah ich auf der Karte weiter westlich diese kleinen Punkte, welche die Inselgruppe von Hawaii darstellen sollten. Das wird es sein!

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selbstfindungsreise hawaii usa flagge

Willkommen im 50. Staat von USA.

Materialismus oder Selbstfindung

Ich war voller Euphorie. Tatsächlich habe ich mich gegen den materiellen Konsum entschieden und verreisse nun für drei Monate ganz weit weg.

Drei Monate? Und das alleine? Respekt!

Bei der Buchung habe ich mir nicht soviel Gedanken darüber gemacht, aber ja. Ich werde alleine 20 Flugstunden auf mich nehmen und mich in Hawaii einnisten.

Das war er – der wohl grösste Schritt in meinem Leben.

Mit dieser Reise habe ich mich damals gegen den Konsum und für die Selbstfindungsreise entschieden. Das war mir zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht bewusst.

Alhokolfrei, bitte

Hawaii war so eine verdammt geile Zeit – ich werde sie nie vergessen.

Meine Gasteltern waren die liebsten Menschen der Welt. Ein altes Ehepaar in Rente. Er, ein Japaner aus Hawaii und sie, eine Jüdin aus New York. Grossartige Menschen!

Ebenfalls die Partynächte und der Spass bleiben unvergesslich. Meine neuen Schulfreunde und ich hatten grossartige Partys gemeinsam durchgefeiert.

Es floss dabei viel Alkohol!

Und genau wegen diesen grossartigen Nächten mit viel Alkohol startete ich nach meiner Reise ein kleines Experiment. Ich wollte mal für eine Weile komplett auf Alkohol verzichten. Ich war nie der grosse Trinker. Eigentlich ziemlich der normale Durchschnitt. So wie man sie jeden Samstagabend im Nachtleben antrifft.

Nun, das Experiment hat sich etwas in die Länge gezogen.

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Seit September 2010 trinke ich keinen Schluck Alkohol und lebe damit grossartig. Ich habe überhaupt keinen Bedarf danach und fühle mich total gesund.

Klar wollten mich zu Beginn viele noch dazu überreden, doch noch ein Schlückchen zu nehmen. Mittlerweile hat’s auch der hartnäckigste aufgegeben.

selbstfindungsreise hawaii palmen

Keine Party. Keine Suche. Einfach Leben.

Hang Loose Lifestyle

I’m not late – I’m on Hawaiian time!

Dieser Spruch beschreibt das Leben in Hawaii wohl am besten. Hier gibt es keinen Stress. Es kann durchaus vorkommen, dass du auf deinen Bus mal eine halbe Stunde wartest. Oder er überhaupt nicht mehr kommt.

Hang Loose!

Auf Hawaii geniesst man das Leben und feiert es in seiner Schönheit. Ich liebe diese Einstellung und versuche diese noch Heute möglichst oft an den Tag zu legen.

Ist immer wieder lustig anzuschauen, wie sich manche Menschen aufregen, wenn der Zug ein paar Minuten Verspätung hat. Aber das ist allgemein ein Problem unserer gestressten westlichen Welt.

Auf keinen Fall möchte ich behaupten, dass ich immer cool bleiben kann. Doch wenn es brodelt, versuche ich mich zu erinnern, wie es der Hawaiianer in mir wohl machen würde.

Es wird sich sowieso kein Problem lösen, nur weil du jetzt schlecht gelaunt bist. Das Leben ist viel zu schön, um sich unnötig aufzuregen.

Auch im Paradies wie Hawaii ist nicht alles blendend. Hier gibt es in der Stadt viele Obdachlose. Genau das zeigt mir, wie gut es mir eigentlich schon geht und das ich nicht wegen jeder Kleinigkeit unzufrieden sein sollte.

Der innere Adrenalinjunkie

Während meinem Aufenthalt in Hawaii lernte ich ganz neue Seiten an mir kennen.

Aus irgendwelchem mir unerklärlichem Gründen meldete ich mich fürs Fallschirmspringen an. Und weil mir das nicht genügte, ging ich am nächsten Tag noch auf Tuchfühlung mit den Haifischen.

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Ich hätte nie von mir gedacht, dass ich das jemals durchziehen würde. Das ich überhaupt zu sowas fähig bin. Es waren unvergessliche Erfahrungen die mir zeigten, dass ich noch unentdeckte Eigenschaften an mir habe. Nur in solchen Situationen entkommst du deiner Komfortzone und entwickelst dich weiter.

Von diesen neuen Erfahrungen habe ich bereits bei der Nominierung zum Liebster Award geschrieben.

selbstfindungsreise fallschirmspringen adrenalin hawaii

Fallschirmspringen ist Ausbrechen aus der Komfortzone.

Einsamkeit ist grossartig

Mit Freunden reisen ist eine unglaublich schöne Erfahrung. Und dennoch wäre ich auf der sozialen Ebene nicht so gewachsen, wenn ich in Hawaii nicht alleine gereist wäre. Klar, du lernst schnell mal neue Menschen kennen. Vorerst sind das aber alles Fremde.

Durch den Entscheid alleine in der weiten Welt zu reisen war ich fast schon gezwungen auf Menschen zuzugehen. Ausser es würde mir nichts ausmachen ganz zu vereinsamen.

Ich lernte grossartige neue Menschen kennen und mit manchen von denen habe ich immer noch guten Kontakt. Manchmal treffen wir uns, trinken was und schwärmen von den guten alten Zeiten.

Alleine unterwegs ist nicht nur grossartig, um deinen Freundeskreis zu erweitern. Es ist wirklich notwendig einfach mal alleine zu sein. Einfach mal niemanden zum reden zu haben um genau in solchen Momenten über die eigene Existenz nachzudenken. Der Hauptbestandteil einer Selbstfindungsreise.

selbstfindungsreise hawaii strand stein

Einfach mal abschalten und das Leben wahrnehmen.

Zeit zum Nachdenken

Es braucht im Leben Momente, in denen du fast schon vor Langeweile stirbst. Wir Menschen neigen stark dazu, uns immer abzulenken. Sobald es einen leeren Augenblick gibt, zücken wir das Smartphone um einfach etwas zu machen.

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Das ist sowas von falsch!

Wie willst du dich selbst kennenlernen, wenn du deinem Geist nicht die Möglichkeit gibst einfach frei zu sein? Stattdessen pumpst du ihn mit irgendwelchen unnötigen Informationen und Ablenkungen, welche dich nicht wirklich im Leben weiterbringen.

Geniesse die Einsamkeit. Höre den Wellen beim Rauschen zu. Schau wie die Sonne runter geht. Beobachte die Möwen. Staune über das Kleinkind, dass nicht aufgibt, bis die Mutter endlich die Süssigkeiten in den Warenkorb legt.

Nimm verdammt noch mal die Umwelt wahr!

Sucht nach Reisen

Hawaii hat mein Leben in eine völlig andere Bahn gelenkt. Seit dem bin ich süchtig nach Reisen. Ich liebe es die Welt für mich zu entdecken und Menschen kennenzulernen. Neue Erfahrungen zu machen und ständig an mir zu arbeiten macht wirklich Spass.

Diese Reise war mein Schmetterlingseffekt zu dem Mensch, der ich heute bin.

Klar, ich bin jemand, den die persönliche Selbstentwicklung schon immer stark interessiert hat. Nicht jeder Mensch würde mit der exakt gleichen Erfahrung die gleichen Entschlüsse ziehen. Nicht jeder Mensch ist für das Thema Selbstfindung gleich empfänglich.

Ich liebe es ebenfalls, Bücher über Selbstfindung zu lesen. Die zeigen mir, das ich nicht alleine auf der Welt bin und andere die gleichen Gedanken haben.

Yes! Ich bin nicht alleine auf diesem Planeten.

selbstfindungsreise hawaii strand weg

Der Weg zum persönlichem Glück.

Die bestimmte Reise

Bei mir war es Hawaii. Bei dir kann es ein völlig andere Reise sein. Es gibt nicht den einzig wahren Ort für eine Selbstfidnungsreise! Ich nehme mir die Freiheit zu behaupten, dass es vielmehr um die Erfahrungen während der Reise geht, als um den Ort selbst.

Bei meiner kleinen Weltreise quer durch Dubai, Australien, Fidschi und Hong Kong habe ich mindestens genauso viel neues über mich gelernt wie auf Hawaii.

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Mit dem Camper zu reisen war ebenfalls eine grossartige Erfahrung über das Leben auf engstem Raum.

Unglaublich, wie wenig der Mensch braucht um einfach glücklich zu sein.

Stets auf der Suche

Ob ich immer noch auf der Suche nach mir selbst bin? Nein! Ich bin nie in ein Flugzeug gestiegen um mich selbst zu finden. Es ist vielmehr einfach ein schöner Nebeneffekt.

Reisen ist der schönste Weg zur Selbstfindung – lass es zu!

Ich werde mich auch in der Zukunft in fremde Länder begeben. Mich neuen Gefahren aussetzten. Aus meiner Komfortzone ausbrechen müssen. Es wird nicht immer alles perfekt laufen und genau das ist das grossartige daran.

Fazit

Ohne Hawaii hätte ich jetzt sehr wahrscheinlich einen schönen Audi, der mittlerweile auch nicht mehr der neuste wäre. Ich liebe schöne Autos immer noch. Das ist irgendwo tief in den Genen verankert. Aber ich kaufe mir sie nicht.

Materielle Dinge machen dich sowieso nur kurzfristig zufrieden. Bis du dich an sie gewöhnt hast – dann wirst du wieder auf die Suche gehen.

Ich wüsste nicht, wer ich wirklich bin, sondern wäre ein Produkt meiner Umgebung und der Medien. Auf Partys würde ich immer noch Alkohol konsumieren – weil es halt alle so machen.

Wahrscheinlich würde es auch diesen Blog nicht geben und ich wäre ein ganz normaler Urlauber, der sich auf seine zwei Wochen im Sommer freut.

Auf keinen Fall möchte ich das alles schlecht heissen. Und ernsthaft – wer bringt die Wirtschaft voran, wenn alle so denken würden wie ich?

Finde für dich heraus, was du im Leben möchtest! Finde heraus, wer du wirklich bist!

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Dieser Artikel wurde ebenfalls auf The Huffington Post veröffentlicht.

14 Comments

  1. 26. March 2016 / 23:46

    Hi Igor,
    ich war gespannt, was sich hinter dem Beitragstitel verbirgt. Und kann nun sagen: Das sind wahre Worte. Reisen verändert. Und selbst das muss man sich eingestehen.
    Ich bin nun seit drei Monaten von einer langen Reise wieder zurück. Diese Einfachheit des Seins will in Deutschland irgendwie nicht funktionieren. Ich denke, ich muss wieder fort. Das, was du von Hawaii beschreibst, sich an den alltäglichen Dingen zu erfreuen und Hektik und Eile mal ganz weit zu schieben, habe ich in Südostasien erfahren. Aber wie gesagt, in Deutschland braucht es einige Bemühungen, sich von dem hektischen Alltag zu entfernen.
    Sehr ehrlicher Beitrag von dir! Bin gespannt auf mehr.
    Viele Grüße,
    Stefanie

    • Igor
      Author
      27. March 2016 / 3:20

      Aloha Stefanie
      Vielen Dank für den ausführlichen Kommentar – freut mich sehr!
      Nach einer Reise werden wir nie der gleiche Mensch sein, wie vor der Reise.
      Wir sollten einfach alle mehr geniessen und leben. Das sollte doch nicht so unmöglich sein. Aber auch ich verfalle immer wieder ins alte Muster, bis ich mir eine mentale Ohrfeige gebe. 🙂
      Freut mich, dass du eine ähnliche Erfahrung für dich machen konntest.
      Es werden auf jeden Fall in der Zukunft mehr solcher Beiträge kommen!
      Jetzt habe ich dich auf dem Radar und werde mal vorbeischauen.
      Liebe Grüsse, Igor

  2. 27. March 2016 / 9:16

    Ich habe mich auch nach einer Reise verändert:
    1989 war ich mit meiner kleinen Familie (Frau und Sohn) auf einem 2-wöchigen Urlaub in der Türkei. Auch dort spielte die Zeit keine Rolle – ähnlich wie auf Hawaii, vielleich nicht ganz so intensiv. Und da ging mir ein Licht auf: Warum muss immer alles “schnell schnell und sofort” erledigt werden? Warum setzen wir uns dem Stress aus? Dass es auch anders geht, lernte ich in der Türkei. Und ich habe versucht, das nach der Rückkehr aus dem Urlaub umzusetzen.
    Natürlich gibt es im Job Situationen, in denen es auf Schnelligkeit ankommt. Manche Entscheidungen müssen im Moment getroffen werden. Aber seit 1989 lebe ich entspannter. Wenn im Supermarkt nur 2 Kassen von 10 besetzt sind und es haben sich davor 2 Schlangen gebildet – na und? Ich habe doch Zeit genug. Ich amüsiere mich dann über Menschen, die vor mir von einem Bein auf das andere treten wenn es nicht vorangeht und dies dann auch noch lauthals kundtun.
    1989 2 Wochen Urlaub in der Türkei haben mich verändert!

    • Igor
      Author
      27. March 2016 / 22:42

      Hallo Hans-Georg
      Grossartig! Schön zu sehen, dass auch ein kürzerer Urlaub verändern kann – wenn man es zulässt.
      Wir stressen uns allgemein zu sehr in userem Leben. Sei es zeitlich oder mit der Laune.
      Dabei bringt es nichts und hat noch keine Situation verbessert.
      Du hast mich zu einem neuen Artikel inspiriert. 🙂
      Liebe Grüsse, Igor

  3. 28. March 2016 / 10:42

    Moin Igor! Na, da bin ich aber gespannt auf den neuen Artikel.

    • Igor
      Author
      30. March 2016 / 12:15

      Salut Hans-Georg
      Er kommt bald. Vorher habe ich aber noch andere Ideen, die darauf warten, umgesetzt zu werden. 🙂
      Grüsse, Igor

  4. 28. March 2016 / 11:26

    Ach ja, Hawaii. So fantastisches Stück Erde mit so viel Erdung! Da hast Du Dich definitiv richtig entscheiden, denn diese Erfahrung (und die Wirkung auf das Leben) kann Dir keiner mehr wegnehmen.

    • Igor
      Author
      29. March 2016 / 19:43

      Aloha Tabitha

      Jap, das war eine Lebenserfahrung, die mich mein Leben lang prägen wird.
      Warst ja auf deinen Reise ebenfalls auf Hawaii. Du weisst, wovon ich rede. 🙂

      Grüsse, Igor

  5. 30. March 2016 / 16:26

    Hallo Igor,
    ein sehr schöner Artikel. Ich finde auch, dass das Reisen mich verändert hat. Ich bin selbstbewusster geworden, weltoffener und auch gelassener. Reisen ist eine tolle Sache und man lernt so viel dabei, über andere, die Welt und über sich selbst. 🙂
    LG Johanna

    • Igor
      Author
      31. March 2016 / 18:30

      Hej Johanna
      Freut mich jedes mal, wenn ich einen Kommentar vom dir lese. 🙂
      Ich glaube, es gibt einfach keinen schöneren und echteren Weg sich kennenzulernen, als einfach zu reisen.
      Liebe Grüsse, Igor

  6. 17. May 2016 / 15:14

    Hi Igor,

    bei jedem 2. Satz deines Beitrags habe ich innerlich “JA” geschrien. Schöner Artikel! Dass die Menschen lieber das Smartphone zücken, als sich mit sich selbst zu beschäftigen ist schon sehr traurig, aber sein wir mal ehrlich: es ist viel einfacher auf Facebook die Chronik durch zu scrollen, als sich mit den großen Fragen des Lebens zu beschäftigen?! Ich muss zugeben, manchmal ertappe ich mich auch dabei 🙂 Immer kann man sich auch nicht mit seinem Dasein beschäftigen…

    Liebe Grüße
    Candy

    • Igor
      Author
      17. May 2016 / 18:17

      Danke Candy!
      Klar doch, muss nicht ständig sein. Sonst würde ich auch durchdrehen. 🙂
      Selbstfindung kann manchmal ein richtiger Kampf sein!
      Grüsse, Igor

  7. 24. January 2017 / 15:49

    Hey Igor! 🙂 Super ehrlicher und reflektierter Artikel. Ich freue mich immer von Leuten zu lesen und zu hören die das Reisen verändert hat. Hawaii muss definitiv ein magsicher Ort für dich sein, planst du bald mal dahin zurückzukehren? 🙂

    Liebsten Gruß

    • Igor
      Author
      30. January 2017 / 7:27

      Da hast du absolut recht Franzi! Am Anfang plante ich immer wieder, mal wieder nach Hawaii zu gehen, was sich aber bisher nicht ergeben hat. Muss zugeben, dass ich auch etwas “Angst” habe, dass es nicht mehr so sein wird, wie ich es in meiner besten Erinnerung habe.

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